Das Leben eines Teenagers mit funktionellen Anfällen

08 | 05 | 25

Das Leben eines Teenagers mit funktionellen Anfällen

Entdecken Sie, wie die 16-jährige Eva trotz funktioneller Anfälle ein erfülltes und unbeschwertes Leben führt. Lesen Sie ihre inspirierende Geschichte und die Sichtweise ihrer Eltern, wie sie mit Ribcap Sicherheit, Unabhängigkeit und Stärke gefunden haben.

Eva: „Funktionelle Anfälle machen mich anfällig für Verletzungen – insbesondere Kopfverletzungen. Mit meiner Erkrankung leben zu lernen bedeutet für mich, mich zu schützen und gleichzeitig ein unabhängiges 16-jähriges Mädchen zu sein. Das bedeutet, meinen Körper und meinen Geist zu stärken und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Ich liebe Laufen, Skaten, Pilates und Ballett. Ich helfe im Theaterclub meines Gymnasiums mit. Ich bin eine geborene Unternehmerin und backe Kuchen für Veranstaltungen. All das mache ich in meiner Ribcap. Sie gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, ohne dass meine Behinderung auffällt – denn Teenager wollen einfach nur Teenager sein!“

Mama und Papa: „Die meisten Menschen haben noch nie von funktionellen neurologischen Störungen (FND) gehört. Es gibt viele Erkrankungen und Behinderungen, von denen man nichts weiß, bis man selbst oder jemand, den man liebt, davon betroffen ist. Eva bekam mit 14 Jahren zum ersten Mal funktionelle Anfälle. Sie traten plötzlich auf und waren nicht sehr häufig. Aber wenn sie auftraten, waren sie schwerwiegend und unvorhersehbar. Nach einer Gehirnerschütterung in der Schule wurde uns klar, dass wir etwas tun mussten, um sie zu schützen. So sind wir auf Ribcap gekommen. Als Eltern ist es schwer, Kinder unabhängig sein zu lassen, besonders wenn sie eine Behinderung haben. Evas Ribcap gibt uns ein Gefühl der Sicherheit, weil wir wissen, dass ihr Kopf bei einem Sturz geschützt ist.“

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Verfasst von Nico De Wilde